Und weiter gehts mit lustigen Fotos aus dem Land der Aufwachenden Sonne!
Hier haben wir einen famosen Eisbecher aus dem wunderbar 80er Jahre stylishen Eiscafe Milky Way bei dessen Besuch man in den Genuß auserordentlich leckerer aufweniger Eisbecher kommt und gleichzeitlich seine Zukunft und seinen Charakter astrologisch erforschen kann wärend man gleichzeitig von ausschließlich 80er Jahre Mukke beschallt wird. Das schlimme ist bei meinem ersten Besuch gab man mir eine Punktekarte - jetzt muss ich so of hin bis die voll ist und ich mir eine wunderbare sternförmige Prämiein form eines Aschenbeschers oder Salzstreuers oder Eisbechers dort abholen kann.
Ein Wort zu Ostern:Da die japaner ja erfolgreich kommerzialisiert das Weihnachtsfest übernommen haben fragte ich mich doch glatt um die Osterzeit warum den bloß dieses zum Vermarkten prädestinierte Fest um den niedlichen Hasen und die puzigen Kücken den Japanern so am Arsch vorbei geht. Weil ja eigentlich alles was irgendwie süß und knuffig ist so gut ankommt hier drüben. Doch die Gewinnchance in der großangelegten Vermarktung Osterns hat man hier wohl noch nicht endeckt. Dies Plakat war das einzige was ich zum Thema fand - aber das ist ja auch schon ziemlich schön kitschig japanisch...
Spiegelung von Orangen in meinem Supermarkt
Und dann hier noch ne Spiegelerscheinung ^^
Ein bisschen Deutsch in Japan: Ein Friseursalon namens Schön (Aussprache auf Japanisch darunter: Schan) und das Haus 17 in dem eine hoffentlich glückliche japanische Kleinfamilie wohnt.
Dieses schöne Gefährt gehört jemand in der Nähe meines Hauses.
Mal wieder Okonomiyaki essen in meinem lieblings Restaurant - Sakuratei in Harajuku.
Und dabei moderne Kunst: Die Wirrungen des Lebens, 2012, Öl auf Teflonplatte.
Wir landeten dann im "Bierhof" - einem deutschen Restaurant! O.o Es gab so lustige Sachen auf der Karte von denen man in Deutschland noch nie was gehört hat wie Bier-Eis. Das bedeutet Vanilleeis übergossen mit Altbier. Das klingt jetzt vielleicht merkwürdig, stellte sich aber als überraschend lecker heraus. Es ist wirklich interessant seine eigene Kultur von außen betrachtet zu sehen, selbst wenn dabei natürlich mal wieder nur das tiefste Bayern als Vorbild in Betracht gezogen wurde.
Ein Herz für Tomaten! und ein paar Impressionen aus der größten Stadt der Welt.
Rechts seht ihr den Eingang zu meiner U-Bahn-Linie kurz vor der Abfahrt des letzten Zuges. Um diese Zeit machen sich immer die Obdachlosen auf der großen Treppe davor bereit zum Schlafen - breiten Kartons und Zeitungen auf den Stufen aus und warten darauf das die Schnösel endlich alle in ihren Zug gestiegen sind.
Rechts seht ihr den Eingang zu meiner U-Bahn-Linie kurz vor der Abfahrt des letzten Zuges. Um diese Zeit machen sich immer die Obdachlosen auf der großen Treppe davor bereit zum Schlafen - breiten Kartons und Zeitungen auf den Stufen aus und warten darauf das die Schnösel endlich alle in ihren Zug gestiegen sind.
Der Laden hier links ist nicht etwa closed, somdern close - direkt in deiner Nachbarschaft so zu sagen (was in meinem Fall sogar stimmt)
Rechts ein lustiger Elefanten-Tröt-Mann im Yoyogikoen.
Leider nur im Katalog, aber immerhin - die Barbie im Kimono.
Unten ein wildes Besäufnis mit Studenten-Freunden.
Der ganze Stolz der Tokyo Rainbow Parade. Und unten noch der schwule Picatchu.
Eine schöne Club-nacht....
Ein bisschen Tokyo von oben und unten.
hach ja schön - hier muss man einfach nie erwachsen werden.
Und hier der doppelte TT aus der Ferne.
Und hier hamman von unten.
Die Beine des Geburtstagskindes auf Tempelboden. blubb.
Und dann haben wir das ganze noch mit Okonomiyaki essen und Tanzen gehen gefeiert und begossen.
